Hmm, nicht gewusst! PDF 
Geschrieben von: Sebastian Simm   
Dienstag, 13. Januar 2009 um 02:00 Uhr

Wer ist wer? Und wer sind die überhaupt? Wer macht eigentlich dieses „Gap-Magazin“? Für alle die sich das schon öfter gefragt haben kommen hier die Antworten. Die nächsten Zeilen sind unserem Team gewidmet; Wir wollen euch einfach mal kurz und knapp unsere Redaktion vorstellen!

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Name: Markus Czorlich
Alter: 23
Beruf: Hebler/Sportfachverkäufer
Home: Gießen (Hessen)
Homespot: Heuchelheim/Gießen
Crew: Fameless
Hobbies: Im Winter Snowboarden, ansonsten ist mein kompletter Tag mit
Wakeboarden ausgefüllt.

 

Wie kamst du zum gap magazin?

Irgendwann saßen Patrick und Ich Abends am PC und haben ein bisschen geskyped, als wir irgendwie darauf zu sprechen kamen, dass es ja aufgrund des Endes von „Wakeszene“ eigentlich im Moment kein ernstzunehmendes Online-Wakeboardmag gibt.

Nach ein bisschen hin und her dachten wir uns den Namen „The-Gap“ aus, da wir damit „die Lücke“ die durch Wakeszene entstanden ist füllen wollten. Also entstand dann innerhalb der nächsten Wochen die Seite. Wir dachten uns die ersten Themen, unter anderem „Stick The Trick“ aus, und brachten mit dem Bericht vom Winch Battle dann auch unseren ersten Bericht online. Seit dem geht’s weiter und weiter und weiter und weiter ;) ...

 

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Womit bist du auf dem Wasser unterwegs und seit wann?

Ich bin seit 2002 fleißig mit dem Wakeboard unterwegs. Seit ich dann 2003 auch meinen ersten Raley gestanden habe, bin ich eigentlich fast nicht mehr vom Wasser wegzubekommen. Um 2005 rum bin ich auch eine Saison etwas intensiver Wakeskate gefahren. Als mir das dann aber leider auseinanderbrach hab ich das Wakeskaten wieder ein bisschen vernachlässigt.

Letztes Jahr 2007 habe ich mir dann wie auch einige andere mein Knie komplett zerstört und war knapp 4 Monate auf Krücken unterwegs. Nach OP und Training durch den ganzen Winter konnte ich aber seit dem Saisonstart wieder fahren und mittlerweile sogar wieder Inverts machen. Es macht einfach so viel spaß wie nie zuvor !


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Wie kamst du zum Wakeboarden?

Ich wollte mit einem guten Freund am Wochenende irgendwas lustiges unternehmen, hatte eigentlich auch schon was geplant, aber er kam dann plötzlich an und meinte: Hey in Heuchelheim hat so eine Wasserskianlage aufgemacht, lass uns das mal testen! Ich war davon erst mal nicht so begeistert und konnte damit auch nicht wirklich was anfangen.

Am ersten Tag hab ich auch mit ach und krach grade mal 50m geschafft. Da mein Kollege aber sofort einige Runden fuhr konnte ich das natürlich nicht auf mir sitzen lassen und bin dann noch schnell einige male allein zur Anlage um es zu lernen. Und seit ich dann nach einigen Trainingstagen meine Runden drehen konnte kam dann natürlich auch schnell das erste eigen Board dann Obstacles etc. und den Rest kennt ihr ja alle selber. Man kann dann einfach nicht mehr damit aufhören !!!

 

ImageName: Dino Hirschlein
Alter: 26
Beruf: Bank Filialleiter
Home: Rügheim (Unterfranken)
Homespot: Thulba (Bayern)
Crew: Rope-Addicts
Hobbies: Snowboarden, Fotografie, Golf, Bierbongmarathon

 

 

 

 

Wie kamst du zum gap magazin?

Ich hab Patrick bei der EM in Holland kennengelernt und dort fotografiert. Ein paar meiner Fotos wurden dann für einen Bericht genommen. Und schon wurde ich gefragt ob ich öfter Fotos fürs Gap machen möchte.

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Womit bist du auf dem Wasser unterwegs und seit wann?

Ich fahre Wakeboard seit 2005. Leider hab ich auch die Snowboardkrankheit und fahre deshalb links vorne. Bähh…

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Wie kamst du zum Wakeboarden?

Ich fahr seit meinem 12. Lebensjahr Snowboard und da war Wakeboarden die ideale Ergänzung im Sommer. Hab mir das dann mit dem Simm zusammen mal in Thulba angeschaut und irgendwie bin ich dort hängengeblieben. Mittlerweile bestimmt schon mehr das Wakeboarden meinen Jahresverlauf als das Snowboarden.

 

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Name: Sebastian Simm
Alter: 27
Beruf: Immobilienhai
Home: Hofheim (Unterfranken)
Homespot: Thulba (Bayern)
Crew: Rope-Addicts
Hobbies: Snowboarden, Filmen/Schneiden, Segeln, Alkohol

 

Wie kamst du zum gap magazin?

Ich hab Patrick (Boss von the Gap) mal angeschrieben und gefragt ob er einen Link unserer Rope-Addicts Homepage auf die Gap Seite machen möchte. Und da war Patrick sofort dabei, weil er unsere Seite und Videos bereits kannte und super fand. Kurz darauf fragte er mich dann ob ich nicht Lust hätte von Events zu berichten auf die ich gehe. So hat das Ganze dann angefangen.

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Womit bist du auf dem Wasser unterwegs und seit wann?

Seit 2004. Ich fahre am liebsten Wakeboard, (Wakeskate nur wenn ich verletzt bin). Leider links vorne, da ich mir nach meinen Anfängen Jahre zuvor mit Skate- und Snowboard, von diesen „Wakeboardern“ nichts sagen lassen hab. Mittlerweile bin ich schlauer geworden und fange allmählich an alles auch mit rechts zu machen.

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Wie kamst du zum Wakeboarden?

Ich war segeln in Kroatien/Porec und entschied bereits zu Hause, dass ich etwas Brettsport im Urlaub machen möchte. Also hab ich mir in einem Sportgeschäft ein Wakeboard (aus schwerem Holz mit ganz mieser Bindung) ausgeliehen und mit dort hin genommen. Spass hat das mal überhaupt nicht gemacht. Ganz im Gegenteil, es tat eher weh. Selbstverständlich fuhr ich ohne Boardshort, nur mit Neopren Anzug bekleidet, als ein anderer Besucher der Anlage auf mich zu kam und mich fragte ob ich nicht mal mit seinem Board fahren möchte. Er habe mich gerade beobachtet, und mit diesem scheiß Board das ich da fahre klappen die 180° Sprungversuche die ich da mache nie.
Der Typ hatte ein LiquidForce Board mit einer sehr angenehm weichen Alpha Bindung. Nach einem halben Tag fahren war dann klar, ich muss mir ein Wakeboard kaufen. Zu Hause hab ich mir dann ein Liquid Force Trip 138 im Internet gekauft und geschaut wo die nächste Anlage ist. Aha, Thulba in 70km … ab da hin...

 

ImageName: Basti Lampson
Alter: 28
Beruf: KFZ-Mechatroniker
Home: Gießen (Hessen)
Homespot: Heuchelheim
Crew: Fameless Crew
Hobbies: Wakeskaten, Tennis, Biken, Party

 

 

Wie kamst du zum gap magazin?

Meinen Start hatte ich 2003 auf dem Wakeboard, bzw ich hab alles ausprobiert das ging. Das ging dann bis zum Raley. Dann sah ich das erste Wakeskate bei uns am See. Damals bin ich noch ca. ein Jahr zweigleisig unterwegs gewesen. Der Reiz am Wakeskaten war für mich definitiv das es neu war und ich einer der ersten Locals war. Es dauerte dann nicht mehr lange bis das Wakeboard verkauft wurde und mir ein eigenes Wakeskate kaufte, das sagenhafte Jobe Bull. Seitdem gibts nur noch das Wakeskaten.


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Womit bist du auf dem Wasser unterwegs und seit wann?

Als der Lift neu eröffnete fuhr ich interessehalber einfach mal vorbei und hab mir das angeschaut, da wars noch nicht fertig und ich bin mit dem Auto erstmal direkt bis ans Ufer vor gefahren. Dann kam der Bestizer und ich hab erstmal nen Anschiss kassiert, daraufhin folgten noch einige bis zum heutigen Tag. Paar Wochen später bin ich dann mit nem Kumpel hin, das war alles sowas von neu, ich kannte das vorher überhaupt nicht. Ich hab´s dann das erste mal ausprobiert. Hat von Anfang an ganz gut geklappt, sodass ich mir bald meinen eigenen Stuff zulegte, ein Hyperlite Board von Ebay. Ich hab immer einen Haufen Kohle für Stunden- und Tageskarten rausgehauen bis ich dann meine erste Saisonkarte gekauft habe. Ab dann war ich eigentlich vollstens infiziert.

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Wie kamst du zum Wakeboarden?

Damals hat der Lift bei uns eröffnet. Ich fuhr interessehalber einfach mal vorbei und hab mir das angeschaut, paar Wochen später hab ichs dann das erste mal ausprobiert und dann auch bald ein eigenes Wakeboard gekauft. Das war immer ein Streß, damals musste ich immer unglaublich streßige 25km bis zum Cable fahren, jetzt sinds nur noch 5km

ImageName: Benjamin „Ben“ Wiedenhofer
Alter:
Tja, leider jetzt schon 28!
Beruf:
Geografie-Student
Home:
Würzburg (Studium), Pappenheim in Mittelfranken (viel in den Semsterferien), bin aber gebürtiger Münchner

Homespot: Während dem Semester Thulba (sind ja „nur“ 60 km einfach), in den Semesterferien bin ich dann mal hier mal da. Am liebsten in Schwandorf, aber leider ist das recht weit. Alternativ auch mal Augsburg oder Wörth und früher öfter mal Gundelfingen. Das Los zieht man wohl, wenn man im Wakeboard-Niemandsland (Mittelfranken) wohnt. An dieser Stelle mal der Aufruf. Will niemand ein Cable im Süden von Nürnberg bauen?!
Crew:
Keine wirkliche, da kein fester Homespot. Aber die Rope-Addicts sind schon echt nett!
Hobbies:
Fotografie, Wakeboarden, Wakeskaten, Mountainbiken, THE-GAP-MAGAZIN.com und ab diesem Winter endlich wieder Eishockey spielen. Wenns die Schneelage erlaubt auch bekennender Skifahrer.

 

 

Wie kamst du zum gap magazin?

Ich verfolge die Szene schon seit einigen Jahren relativ interessiert. Leider hätte es bei mir im Leben nicht gereicht, selbst richtig gut auf dem Wasser zu werden. Ich sag immer: Talentfrei und Spaß dabei! Dann hat sich noch das Hobby mit der Fotografie dazu ergeben und dabei hab ich Patrick (Anmerkung der Redaktion: Patrick Prill, der GAP-Macher) kennen gelernt.

Ich hab Ihn dann gefragt, ob ich nicht ein bisschen für das Magazin fotografieren könnte. Er war am Anfang etwas skeptisch, aber scheinbar konnte ich Ihn dann doch überzeugen! Hehe. Wie gesagt, erst war das mehr als Fotograf gedacht, aber irgendwie wurde das schnell mehr. Mittlerweile bin ich durch das Mag schon gut unterwegs gewesen und es macht mir sehr viel Spaß, auf diesem Weg näher an der Szene dran zu sein!

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Womit bist du auf dem Wasser unterwegs und seit wann?

Eigentlich bin ich auf dem Wakeboard unterwegs - auch wenn Tom (Anmerkung der Redaktion: der Betreiber des Cables in Thulba) jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägt! - und das schon seit Ende 2002, naja eher Mitte 2003. Aber auf Grund der großen Entfernung zum nächsten Cable kam ich leider in manchem Sommer nur sehr wenig an die Anlage.

Mittlerweile cruise ich auch echt gern auf dem Wakeskate, aber da wohl noch ein Stück talentfreier. Hauptsache ist für mich, dass es Spaß macht und das tut es ungemein, vor allem auf Table & Co.! Vielleicht geht es mit neuem Material ja wieder eine Stufe weiter, grad auf dem Wakeboard wird das langsam mal fällig! Eins noch: jedes Cable sollte ein Rainbow-Rail wie in Schwandorf haben!

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Wie kamst du zum Wakeboarden?

Wow. Das is schon lange her. Ich bin circa 2001 mal mit einer Freundin ans Cable in Gundelfingen gefahren. Dort empfahl man uns, besser erst mal auf Wasserskiern ein Gefühl fürs Cable zu bekommen, aber da hatte ich keine Lust drauf. Ich bin bis heute keine Minute auf Wasserskieren gestanden! Also hab ich, weil ziemlich viel los war, nur den Wakeboardern zugesehen. Von da an war klar, dass ich das mal ausprobieren muss. Allerdings hab ich den Anfängerkurs dann erst kurz vor Saisonende 2002 gemacht.

Deswegen hat es so richtig erst 2003 angefangen. Leider hatte ich meist niemand, den ich genauso fürs Wakeboarden begeistern konnte wie ich es war und aus diesem Grund hab ich den weiten Weg zur Anlage dann auch nicht so oft auf mich genommen. Darum träume ich noch heute von einem Cable, in wirklich kurzer Entfernung zu meinem Wohnort. Vielleicht wird es ja irgendwann noch was?!



ImageName:
Patrick Prill
Alter: 31
Beruf: Fotograph
Home: Köllefornia
Homespot: Langenfeld / Roermond
Crew: die geilste der Welt "the gap magazin.com"
Hobbies: Fotografieren, Wakeboarden

 

Wie kamst du zum gap magazin?

Irgendwie gab es damals nichts im Bereich Wakeboard Online Mag fürs Cable, und so habe ich mir zusammen mit meinem Homie Markus Czorlich gedacht, lass mal so ein Mag machen! Leichter gesagt als getan. Aber das Ende vom Lied war das dann irgendwie the-gap-magazin.com dabei rausgekommen ist. Aber die ganze Geschichte würde jetzt denn Rahmen sprengen.

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Womit bist du auf dem Wasser unterwegs und seit wann?

Momentan ist das ein 2008 LF PS3 ltd in 137 mit einer Ronix Relic Bindung!Hammer Kombi! Wenn an der Relic nicht immer die Schnüre reissen würden... Dafür ist es aber die bequemste und geilste Bindung die ich je gefahren bin, wirklich ein Traum.

Da ich aber in der Vergangenheit immer mehr ein Problem damit habe meine Knochen beisammen zu halten, steige ich langsam aufs Wakesurfen um! Hier vertraue ich natürlich meinem guten New Schnitzel Wakesurfer! Auf dem Wasser bin ich seit ca. 2003. Die letzten zwei Jahre aber leider viel zu wenig, denn wenn ich es 1-2 mal im Monat schaffe ist das schon viel.

Wie kamst du zum Wakeboarden?

Irgendwann waren wir mal mit Kumpels beim Wasserski fahren, aber das war mir sehr schnell zu langweilig, also Wakeboard probiert und das war dann das Richtige.


ImageName: Lars Borjak
Alter: 29
Beruf: Softwareentwickler
Home: Hannover
Homespot: Blauer See, Garbsen
Crew: Cable Crew Hannover
Hobbies: Wakeskaten, Snowboarden, Filmen, Webmaster, Musik, Videogames, Party

 

 

 

Wie kamst du zum gap magazin?

Der Ben ist Schuld! Es ging damit los das er mich wegen des Rider Of The Year 2008 Votings ansprach und ich mich kurzerhand bereit erklärte das Teil zu programmieren. Dann ging irgendwie alles recht schnell und nachdem ich dann zum Patrick sagte das ich mir das schon vorstellen könnte den Job zu machen, stand mein Name auch schon auf der Website. Ich freu mich aber im Team zu sein und hoffe mit meinen Kenntnissen und Erfahrungen für das Gap einiges bewegen zu können.

Meinen allerersten Kontakt zum Gap hatte ich aber durch Markus Czorlich. Den hab ich damals beim GCWT Tourstop 2007 in Wolfsburg kennengelernt. Er sprach mich an, weil ich den Contest eifrig mit der Fotokamera dokumentiert habe. Letztendlich hab ich ihm dann nahezu alle Fotos für eine Gap-Galerie zugeschickt.


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Womit bist du auf dem Wasser unterwegs und seit wann?

Ich fahre seit 2007 Sattelyte Wakeskates. 2008 war es das Rainmaker, 2009 wird es das Ravisher sein. Wakeskate fahre ich seit Ende 2005, allerdings ohne wirklich gut zu sein. Anfang 2005 bin ich noch mit Bindungen in meine erste Saison gestartet und habe gegen Ende des Jahres auch meine ersten Raleys mit dem Wakeboard hingestellt.

Dann hats mich aber an zwei Tagen nacheinander so sehr zersäbelt, dass ich schmerzgeplagt pausieren musste und mich dann mitm Wakeskate erstmal langsam wieder rangetastet habe. Dann gings mir ungefähr so wie Brian Grubb das in Statement dargestellt hat: das Wakeboard wanderte in die hinterste Ecke in der Wohnung und wurde nicht einmal mehr angeschaut. Seitdem zieh ich mir 2-3 mal pro Saison für 3 Runden mal ein Wakeboard an die Füsse, das reicht dann aber auch.

 

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Wie kamst du zum Wakeboarden?

Ursprünglich hatte ich 2003 einen Kitekurs gemacht und wollte da einsteigen. 2004 war aber windtechnisch in meinem lokalen Revier sehr mau und ein Kite-Buddy nahm mich öfter mit an eine Wasserskianlage. Da hab ich dann erstmal richtig fahren gelernt und es hat mir von Mal zu Mal besser gefallen, vor allem die Unabhängigkeit vom Wetter. Anfang 2005 hab ich mir dann ein Wakeboard-Set gekauft und hab in Wolfsburg nahezu jedes Wochenende verbracht bis letztendlich im Juli 2005 glücklicherweise Garbsen aufmachte. Seitdem bin ich über die Saison fast täglich am Cable.

So, das Geheimnis um die Identitäten der Redaktion ist gelüftet. Jetzt kennt ihr die Gesichter und durchtrainierten Körper hinter den Berichten, Fotos und dem ganzen anderen Kram. Falls ihr einem der nun neuen Bekannten live und direkt über den Weg laufen solltet, könnt ihr jetzt entscheiden ob ihr

a) sofort weg rennt;
b) dem jenigen für einen tollen Bericht oder ein tolles Foto auf die Schulter klopft;
c) ihr der jeweiligen Person für ein negatives Erwähnen in einem Bericht kräftig eine aufs Maul haut!



-the-gap-magazin Team
 
 
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