Design-Preview: Slingshot Wakeboards und Bindungen 2013 PDF 
Geschrieben von: Benjamin Wiedenhofer   
Mittwoch, 26. September 2012 um 18:30 Uhr

Was vor ein paar Jahren noch als Trend belächelt wurde, hat mittlerweile den Markt revolutioniert: Flexboards! Die erste Brand die sich dem Thema voll und ganz gewidmet hat war Slingshot. Ursprünglich vom Kiten kommend, hat man mittlerweile nicht nur ein feines Team aufgebaut, sondern auch viele Fans in der Wakeszene gefunden.


Auf internationaler Ebene am Cable sind vor allem Jungs wie Steffen Vollert, Dylan Miller und Oli Derome die Zugpferde. Aber auch die Shredtown Crew mit ihren fetten Clips und den vielleicht kreativsten Obstacles die man so zu sehen bekommt, sind mehr als erfolgreich! Das deutsche Team hat mit Tobi Rittig einen reinen Freerider, mit Cosima Giemza aber auch eine der weltbesten Mädels am Lift und mit Maurice Prior, Manu Rupp und Philipp Kunte bekannte Jibber am Start. Zwischen welchen Boards und Bindungen das Team 2013 aussuchen kann seht ihr nun hier:

 

WHIP (Längen: 135, 139 & 145)

Das WHIP ist die Waffe auf die Steffen Vollert setzt. Er hat es mitentwickelt und optimal auf seine Bedürfnisse am Cable angepasst! Es gehört zu den härtesten Brettern von Slingshot, was aber nicht bedeutet, dass man damit nicht fetteste Presses raushauen kann. Steffen selbst verleiht dem WHIP das "Vollert-Gütelsiegel" und er weiß was er will!

 

LYMAN (Längen: 136, 140 & 144)

Keith LYMAN gehört zu den Legenden des Wakeboardens am Boot. Zwar ist er mittlerweile nicht mehr so aktiv wie noch vor wenigen Jahren, aber seinen eigenen Slingshot Signature Shape, das LYMAN, hat er dennoch. Kleine Info am Rande: Keith heuert mittlerweile in der US-Army als Berufssoldat an und so erklärt sich auch das Design. Übrigens spendet Slingshot einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf des Boards an das "Wounded Warrior Project", in dem verwundete Soldaten unterstützt werden.

 

KINE (Längen: 137 & 141)

"Kleine Channels für Stabilität, der perfekte Rocker für ordentlich Pop und optimaler Flex für angenehme Landungen," sind die Argumente, warum Manu Rupp auf das KINE setzt. Dass er es auch auf Obstacles ordentlich ausreizt sollte hinreichend bekannt sein!

 

HOOKE (Längen: 138 & 142)

 

NEWTON (Längen: 137 & 142)

Das NEWTON hat den Shape des RESPONSE, ist aber in der Ballistic Series eingeordnet, die noch mehr Performance auf Obstacles liefert. Tobi Rittig fährt dieses Board und er weiß, wie man ein Brett durch den Park jagt: "Es fühlt sich perfekt auf Obstacles an und hat den Pop um auf (fast) jedes Rail zu kommen!" so Tobi. Wir sind sicher, er kommt auf jedes, aber das ist wieder ein anderes Thema!

 

SHREDTOWN (Längen: 135, 139 & 143)

Wer einen Clip der Crew gesehen hat, sollte wissen für was das SHREDTOWN gemacht ist. Obstacleparks und Winchaktionen die ihres gleichen suchen. Auch klar was für Features daher gefragt sind?! Im deutschen Team fährt es Maurice Prior: "Das Brett geht beim Jibben richtig ab, denn die Shredtown Jungs wissen was gut ist!" Und auch Cosima Giemza ist auf dem SHREDTOWN unterwegs was zeigt, dass es auch die Bedürfnisse von Shred-Chicks anspricht.

 

RESPONSE (Längen: 137, 142 & 145)

Das RESPONSE ist nach Angaben von Slingshot deren beliebtestes Brett. Wie der Name schon sagt, bekommt man hier "Response" und genau das ist auch der Grund warum Philipp Kunte so darauf abfährt.

 

RECOIL (Längen: 134, 138, 142 & 146)

 

REFLEX (Längen: 137, 141 & 145)

Das REFLEX ist ein echter Allrounder im LineUp von Slingshot. Dank seiner Features ist es für Cable, Boot und Winch die vermeintlich richtige Wahl.

 

PEARL (Längen: 134 & 137)

Das PEARL ist nicht nur optisch auf die weiblichen Slingshot Fans zugeschnitten. Auch hier bekommt man eine Board, das für jeglichen Besuch auf Obstacles gemacht wurde.

 

CHOICE (Längen: 137 & 142)

Das CHOICE ist Slingshots Einstiegsboard, das zwar den Shape des RESPONSE hat, aber nicht alle technischen Features des "großen Bruders" aufweist.

 

Das sind die Slingshot Wakeboard Designs für die kommende Saison. Aber auch im Bindungsbereich ist die Firma aus Oregon, USA, eigene Wege gegangen. Man hat einen Boot entwickelt, der aus einem herausnehmbaren Innenschuh und der eigentlichen Bindung besteht. Auf dem Markt ist dieses System nun seit zwei Jahren und man sieht immer mehr Mädels und Jungs mit diesen "Schuhen" am Cable rumlaufen. Auch im neuen LineUp wurde hier wieder weiterentwickelt und dennoch bietet man auch weiterhin "herkömmliche" Bindungen an. Das gibt es 2013:

 

RAD Bindung & Boot

Die RAD Bindung gehört zu der angesprochenen Variante mit eigenem Innenschuh. Es ist der Boot auf den Steffen Vollert schwört, weil er seiner Meinung "die optimale Kombination" zu seinem Board bietet. Dank zweifachem Schnürsystem ist fester Halt garantiert und trotzdem kann man tweaken was das Zeug hält...Steffen macht es uns vor!

 

SHREDTOWN Bindung & Boot

Mit krassen Winch-Clips wurden die SHREDTOWN Jungs bekannt und so ist es nicht verwunderlich, dass sie eine Bindung mit extra Boot für ihre Signature Variante gewählt haben. Auch klar, dass die Kombi vor allem für die Jibber da draussen gemacht wurde!

 

JEWEL Bindung

Die JEWEL wurde für Mädels-Füsse designt und bietet hier besten Support.

 

VERDICT Bindung

Die VERDICT Bindung ist die Wahl für alle Jungs die eine OT-Bindung in Kombination mit Velcro-Verschluss suchen.

 

OPTION Bindung

 

Damit kennt ihr nun auch das komplette Board- und Bindungs-Sortiment von Slingshot. Die Jungs haben sich abermals breit aufgestellt um alle Wünsche abzudecken. Was am besten zu euch passt findet ihr auch hier nur bei einem Test heraus. Entweder bei eurem Local-Dealer oder aber wenn Slingshot Deutschland wieder auf große Testtour geht. Wir wünschen auch dem Slingshot Team eine schöne Off-Season und dann viel Erfolg für 2013! Übrigens gibt es bald einen neuen Teamrider zu verkünden, aber dazu demnächst mehr!

Infos zu den Produkten und zum Team gibt es unter: www.slingshotsports.de

 


Text: Benjamin Wiedenhofer
Bilder: Slingshot Deutschland
 
 
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