WakeLake Girls Camp 2014 - Nachbericht PDF 
Geschrieben von: Benjamin Wiedenhofer   
Mittwoch, 11. Juni 2014 um 18:00 Uhr

Mari Sandner ist zur Zeit super fleißig als Coach für vornehmlich Girls Camps unterwegs. Unter anderem gab es ein Camp zusammen mit ihrer langjährigen Konkurrentin bei Contests und guten Freundin im übrigen Leben, Eva Koch, am Homespot der beiden, dem WakeLake in Wörth an der Isar. Von diesem Camp erreicht uns nun ein Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin, die das ganze mal aus einer anderen Perspektive betrachtet.


Am Freitagabend, 30. Mai 2014, trafen die meisten Ladies am wunderbaren WakeLake in Wörth an der Isar ein. Einige Girls hatten bereits am Nachmittag ihre ersten Runden am „Karussell“ gedreht, um sich mit der Anlage vertraut zu machen. Der Abend wurde durch ein Lagerfeuer in gemütlicher Runde von WakeLake Betreiber Bernd Ritschel und seiner Frau Dagmar eröffnet. Hier konnten wir uns bei einigen mitgebrachten Hugos kennenlernen. Die Namen wollten zwar noch nicht richtig sitzen, aber Freundschaften wurden trotzdem schnell geschlossen.

Am Samstag ging es offiziell mit den ersten Sonnenstrahlen und einem ausgiebigen Frühstück los: Semmeln, Brezen, Wurst, Käse, Müsli usw. – für jeden war etwas dabei. Die anschließende Vorstellungsrunde mit den nun vollzähligen Teilnehmerinnen hat den Coaches, Eva Koch und Mari Sandner, einen Überblick über das Können der Mädels gezeigt und so konnten individuelle Ziele festgelegt werden. Nach einigen gemeinsamen Aufwärmübungen ging es nun endlich aufs glattgebügelte Wasser. Jeder konnte sich in Ruhe erst einmal einfahren und dann zeigen, was man bereits konnte.

Die Coaches waren wirklich stets mit Rat und Tat präsent - ich habe Mari immer von einer Sichtposition zur anderen laufen sehen – eindeutig die Lehrerin in ihr und ein absoluter Vorteil für uns Girls. Die Tipps wurden umgesetzt und wir wurden mit schönem Wetter belohnt. Nach zwei Stunden Training wurde der Lift offiziell für das übrige Publikum geöffnet und wir konnten uns die Videoanalyse ansehen. Es ist schon toll, sich selbst zu sehen und auch zu erkennen, wie man besser werden kann.

Mari Sandner hat es sich nicht nehmen lassen beim Fotoshooting auch ein paar Runden zu drehen - bei diesen Bedingungen kein Wunder!

Danach gabs für jede Fahrerin ein Goodiebag von PROTEST mit vielen tollen Sachen darin sowie ein T-Shirt von ION. Wer wollte, konnte sich den restlichen Tag noch im freien Fahren austoben, die meisten jedoch genossen die Sonne. Am späten Abend gab es ein leckeres BBQ und anschließend ein weiteres wärmendes Lagerfeuer. Die mitgebrachten Marshmallows wurden hier auch genutzt.

Am nächsten Tag, dem Sonntag, begann das Spiel von vorn mit Frühstück und Aufwärmtraining. Auf dem Wasser konnte nun jede Wakeboarderin ihre Tricks während eines Fotoshootings festhalten. Anschließend gab es ein Einzelshooting mit der Sportfotografin Steffi Wieser sowie ein Gruppenshooting mit unserem „RIDE/ON“-Shirt, welches uns ein tolles GirlsCamp2014-Foto bescherte. Mein Resümee: neuneinhalb von zehn Punkten; einen halben Punkt muss ich leider für die kalten Nächte im Zelt abziehen, aber Dank einer mitfühlenden Wakeskaterin wurden wir mit wärmenden Decken versorgt. Somit würde ich sagen: Das Camp war jeden Cent wert und ich würde sofort wieder mitmachen. Vielen Dank für das tolle Wochenende!

Die Mädels beim Gruppenfoto, das natürlich nicht fehlen darf!

Dieser Eindruck von R. Kaminski klingt doch durchweg positiv. Scheint so, als hätten die Mädels am WakeLake eine verdammt gute Zeit verbracht und auch wenn es nur für ein Wochenende war, einiges mitgenommen, was in Zukunft am Homespot gezeigt werden kann. Gerade die Idee mit dem Fotoshooting ist mal eine richtig feine Sache! Wer auch mal ein Camp von Mari besuchen will, hat dieses Jahr sicher noch ein paar Möglichkeiten, oder dann kommende Saison bei der sicher erfolgenden Neuauflage am WakeLake!

Mehr Infos unter: www.wakelake.eu



Text: R. Kaminski & B. Wiedenhofer
Bilder: Steffi Wieser
 
 
Artikel durchsuchen:

Folge uns auf...

Werbung:

 

 


 

 

 

 



 



© thegapmagazin.com - Impressum