Christopher Klein ist Deutscher Meister bei den Open Men 2015 PDF 
Geschrieben von: Benjamin Wiedenhofer   
Mittwoch, 17. Juni 2015 um 11:00 Uhr

Es war der Event, auf den man am Bleibtreusee bereits seit drei Jahren hingearbeitet hatte. Nachdem man mehrere Jahre hintereinander mit den NRWeees jedes Jahr noch einen draufsetzen konnte, war die Deutsche Meisterschaft Cablewakeboard 2015 nun quasi die Kür und diese hat das Team von Chris Madaus mit Bravour gemeistert! Zum Dank schenkte Petrus dem finalen Sonntag hochsommerliches Wetter und tausende Zuschauer kamen an den Strand, um sich die Entscheidungen nicht entgehen zu lassen. Doch zuvor waren bereits einige Highlights erfolgt.

Also rollen wir das Geschehen von vorne auf. Viele der aktiven Rider waren bereits zu Beginn der Woche angereist, um sich am Sesitec 6-Mast Lift und unter anderem dem UNIT Parktech Henshaw Signature, sowie Europas erstem UNIT Elbowrail ordentlich einzufahren. Schon vorab war man sich sicher, dass die Entscheidung in einigen Klassen extrem spannend werden würde. Das ganze Wochenende über moderierte Aaron Armborst und schaffte es dabei die Zuschauer mitzureißen und perfekt über das Geschehen auf dem Wasser zu informieren.

Chiefjudge Raphael Bernegger war der Herr über die Scoreboards und sorgte mit seinem Team dafür, dass die Ergebnisse nicht nur flink getroffen, sondern auch nachvollziehbar ausfielen. Immerhin musste das Team mehrere hundert Runs judgen, was durchaus eine Aufgabe ist! In den Pausen konnten sich Rider und Zuschauer am Strand ausruhen, am Stand von Daffy Boards, 4Boarder und Beach Yah vorbei schauen oder sich einen leckeren Drink von der Bio Smoothie Bar gönnen. Für Unterhaltung war also auch abseits des Wassers bestens gesorgt und wer wollte, konnte sich natürlich im Schwimmbereich auch im Wasser erfrischen.

Offizieller Beginn der DM 2015 - das Ridersmeeting am Freitag

Beginnen wir am Freitag Mittag, denn da fand mit dem Ridersmeeting der offizielle Auftakt der Veranstaltung statt. Knapp 100 Fahrer, von den Mini Boys bis hin zu den Veteran Men, hatten den Weg an die idyllisch, südlich von Köln gelegene Anlage angetreten. Der jüngste Teilnehmer war dabei gerade mal neun, der älteste immerhin stolze 49 Jahre alt. Doch egal welche Altersklasse, alle gaben ihr Bestes und begeisterten auf ihre Art!

Der Freitag diente dazu in einigen Klassen lediglich die Startreihenfolge für das Finale zu finden. Bei den Junior und Open Men, ebenso wie bei den Boys und Masters, wurden allerdings schon hier die ersten Teilnehmer ins LCQ geschickt, wo sie ihre letzte Chance am Samstag früh bekommen sollten. Leider sorgte ein kleines Gewitter am Abend dafür, dass der bis dahin bestens besuchte Strand nun nicht mehr so voll war und auch die Qualifikation eine gute Stunde unterbrochen werden musste. Als dieses dann vorüber war, verlagerte sich die Meute vom Wasser direkt unter das Red Bull Zelt, wo DJ CEM mit einem perfekten Mix die Meute bis spät in die Nacht hinein zum Tanzen brachte. Dann zum Glück auch wieder bei angenehmen Temperaturen und vor allem im Trockenen.

Die DM Party am Freitag Abend sorgte auch Dank des perfekten Mix von DJ CEM für beste Stimmung

Am Samstag mussten die ersten dann schon recht früh ran, um die letzte Chance auf das Halbfinale, beziehungsweise direkt auf das Finale zu nutzen. Einen echten Titelfavoriten erwischte es hier noch nicht, aber dennoch war die ein oder andere Überraschung dabei. Nach einer kurzen Mittagspause, in der sich die Fahrer am leckeren Buffet stärken konnten, ging es dann mit den Semifinals der Junior und Open Men weiter. Schon jetzt wurde deutlich, dass gerade bei den Junior Men vermutlich jeder der acht Fahrer im Finale den Sprung auf’s Podium schaffen könnte.

Bei den Open Men mussten Andre Botta und Rene Konrad auf ihren Start verzichten. Andre hatte sich in der Quali an der Schulter verletzt, Rene kämpfte mit Knieproblemen und verzichtete deshalb auf einen Start. An beide Jungs an dieser Stelle natürlich schnelle Genesung. Andre bekam bei der Siegerehrung als Trostpreis ein Longboard im 4Boarder Design, das für einen Teilnehmer der sich bei der DM hervortat - wenn auch in seinem Fall leider mit schmerzhaftem Ausgang, gesponsert wurde. Im Open Men Semifinale Schluss war dann für Dominik Schwarz, Adrian Abeck, Leroy Ney, Dietrich Wagner, Moritz Petri und Frederik Fröling. Doch auch hier zeigte sich, dass trotz des verletzungsbedingten Fehlens von Dominik Gührs, der sicherlich ein heißer Titelanwärter gewesen wäre, ein extrem spannendes Finale zu erwarten war. Dieses stand jedoch für den abschließenden Sonntag auf dem Programm.

Bei diesem Front to Blind verletzte sich Andre Botta an der Schulter - gute Besserung Dude!

Doch auch am Samstag wurden noch reichlich Medaillen vergeben. Den Anfang machten die Mini Men, bei denen der Schwandorfer Carl Maria Drechsler nichts anbrennen ließ und unter anderem mit einem stylischen Press auf dem Henshaw Signature, sowie dem Raley bereits im ersten Lauf alles klar machte. Da blieben für Gillian Ortmann und Angelos Chatzigeorgiou nur die Plätze neben Carl auf dem Treppchen übrig. Selbiges verpasste Moritz Kaiser knapp auf Rang 4.

Stylisch zum Sieg bei den Mini Men - Carl Maria Drechsler aus Schwandorf

Nun waren die Girls an der Reihe und auch hier gab es eine klare Favoritin. Marie Grüneberg aus Berlin wurde dieser Rolle gerecht und überzeugte die Judges einmal mehr mit einem anspruchsvollen Run, in dem sie unter anderen den Raley packte. Naomi Wetzels, ihre stärkste Konkurrentin, konnte sich im zweiten Run nicht steigern und musste sich so vor Jonna Golks mit Silber begnügen.

Marie Grüneberg lies der Konkurrenz bei den Girls keine Chance

Im Kampf um den Titel bei den Boys waren die Favoriten auch schnell ausgemacht. Max Milde kam hier mit nur 1,17 Punkten vor Bennit Theinert auf den 3. Platz. Florian Weiherer hatte im ersten Lauf eine tolle Leistung abgerufen, war jedoch beim abschließenden Kicker gestürzt. Julian Hohn aus Berlin hingegen zeigte keine Nerven und garnierte seinen Lauf unter anderem mit SW Mobe 5 und Crowmobe 540 am Kicker, was ihm 80,00 Punkte und damit die vorübergehende Führung einbrachte. Doch Flo wollte sich noch nicht geschlagen geben, packte nun alles in seinen zweiten Run, in dem er unter anderem auch den SW Mobe 5 stehen konnte, stürzte jedoch erneut und musste so den Sieg Juli überlassen. Mit der sicheren Titelverteidigung im Gepäck versuchte dieser sich zum Abschluss noch am SW Mobe 7, konnte diesen aber (noch) nicht stehen.


Julian Hohn konnte den Titel bei den Boys verteidigen

Nach dem Nachwuchs waren es die älteren, Verzeihung, erfahreneren Jungs, die die letzten beiden Entscheidungen des Tages unter sich ausmachten. Andreas Böttcher stürzte in seinem ersten Run früh, konnte im zweiten jedoch eine ordentliche Schippe draufpacken, was ihm den 3. Platz vor Markus Diering, jedoch 0,83 Punkte hinter dem 2. Platz einbrachte. Dieser ging mit Jürgen Zepp an einen weiteren Routinier. Geschlagen wurde Jürgen nur vom amtierenden Vize-Weltmeister Mirco Langholz aus Hamburg, der unter anderem mit dem SW Mobe und dem Raley BS 3 die Judges überzeugen konnte und sich bereits mit dem ersten Lauf den Titel sicherte.

Mirco Langholz setze sich bei den Master Men durch

Wieder sehr spannend ging es auch bei den Veterans zu. Jan Schmiedel, ein Local vom Bleibtreusee, der im ersten Lauf früh gestürzt war, wollte den Titel, musste dafür aber an Jochen Thiele vorbei, der sich nach seinem ersten Run unter anderem mit Backroll und Raley auf dem 1. Platz befand. Jan spielte seine Erfahrung vor allem auf den Features aus und zeigte dort, dass auch die nicht mehr ganz jungen Herren richtig gut jibben können. Die Judges brauchten eine Weile und setzten ihn dann 0,67 Punkte vor Jochen. Dieser packte in seinen zweiten Lauf zwar noch einen weiteren Trick, war nun aber nicht so flüssig wie im ersten Lauf unterwegs und musste sich daher mit dem Vizemeistertitel begnügen. Jan hingegen freute sich extrem und wurde von seinen Freunden vom See ebenso gefeiert. Platz 3 ging an Oliver Rögner. Nach der Siegerehrung gönnte sich der ein oder andere neue Deutsche Meister einen kühlen Drink, während es an der neuen Bar „Strandperle“ an diesem Abend etwas ruhiger zuging. Vielleicht war dies die Ruhe vor dem Sturm des großen Finales am Sonntag?!

Den ersten Titel des Wochenendes für den Bleibtreusee holte Jan Schmiedel bei den Veterans

Der Wettergott meinte es gut mit den Junior und Open und so zeigte sich die Sonne schon beim morgendlichen Training in ihrer ganzen Pracht. Das führte dazu, dass bis zum Start der ersten Entscheidung um 12 Uhr Mittag der Strand fast kein freies Plätzchen mehr hergab und alle gebannt auf den See schauten, wo nun die Junior Ladies loslegten.

Full-House am Bleibtreusee zum Finale am Sonntag

Hier erwischte Antonia Süß nicht ihren besten Tag und verpasste das Podium knapp auf Platz 4. Frida Mollenhauer konnte sich knapp vor ihr die Bronzemedaille sichern. Der Kampf um den Titel jedoch fand zwischen Vize-Weltmeisterin Vanessa Weinhauer und Joelina Gerards statt. Joelina aus Langenfeld, konnte sich mit ihrem ersten Run knapp vor Vanessa aus Marburg platzieren. Diese musste also im abschließenden zweiten Lauf zuerst auf’s Wasser, zeigte aber keinerlei Nervosität und konnte unter anderem den Raley BS 3 stehen. Da Joelina dem nichts mehr entgegenzusetzen hatte, musste sie sich wie im Vorjahr Vanessa geschlagen geben.

Vanessa Weinhauer verteidigte in einem spannenden Finale ihren Titel

Die Junior Men waren als nächstes an der Reihe und hier war, wie erwähnt, die Leistungsdichte wohl am höchsten und somit am schwersten ein wirklicher Favorit auszumachen. Ariano Blanik, der im Semifinale noch seine Gruppe dominiert hatte, erwischte einen weniger perfekten Tag und stürzte zweimal, was ihm letztlich Platz 6, knapp geschlagen von David Regnery, einbrachte. Hinter ihm ordneten sich Tim Rehak auf Platz 7 und Tim Greis auf Platz 8 ein. Jan Paterok, der, wie von ihm gewohnt, mit die höchsten Airtricks zeigte, verpasste das Podium auf Platz 4 knapp. Der amtierende Weltmeister Philipp Koch war zwar stark unterwegs, jedoch gab es an diesem Tag zwei Jungs die besser waren als er. Liam Rundholz aus Wachtendonk feuerte in seinem ersten Run bereits ein Feuerwerk an Tricks, unter anderem mit 450 Transfer am Lifthenshaw, Frontmobe 5, Raley BS 5 und Crowmobe ab, was ihm 85,00 Punkte und somit eine komfortable Führung einbrachte. Benedikt Tremmel konnte sich in seinem zweiten Lauf zwar verbessern und so auf den 2. Platz schieben, jedoch reichte es nicht Liam von der Spitze zu verdrängen. Die Freude über diesen Titel brachte der junge Mann von der Blauen Lagune in einem kleinen Interview direkt nach seinem Lauf zum Ausdruck: „Ich kann es noch gar nicht fassen! Die anderen Jungs sind so gut gefahren und doch hat es für mich gereicht. Ich bin überglücklich. Danke an alle für einen tollen Wettkampf!“

Eine atemberaubende Show für das Publikum am Strand bot auch Liam Rundholz

Doch es ging Schlag auf Schlag weiter. Die Open Ladies standen nun auf dem Programm und damit die Kategorie, bei der sich die Veranstalter vom Bleibtreusee vermutlich die größten Chancen ausrechnen durften, denn mit Julia Rick trat hier die aktuell dominierende Dame weltweit an. Sie zeigte bereits im ersten Lauf, dass sie sich beim Heimspiel nicht die Butter vom Brot nehmen lassen wollte und setzte sich an die Spitze. Unter anderem mit dem Frontmobe, KGB und 90210 im zweiten Lauf, setze sich nochmal eins drauf und erreichte mit 92,83 Punkten einen extrem hohen Wert. Dies war von Cosima Giemza auf Platz 2, die gerade auf den Features wieder einmal ihren Style aufblitzen ließ, ebenso wenig aufzuholen wie für Nadine Härtinger auf Rang 3.

Julia Rick ließ bei ihrem Heimspiel nichts anbrennen und sicherte sich mit 92,83 Punkten den DM Titel

Die bei den Damen etwas fehlende Spannung wurde dafür im abschließenden Open Men Finale wieder vollends aufgebaut. David Bittner und Philip Thiele stürzten hier zweimal früh und mussten sich mit Rang 8 und 7 zufrieden geben. Auch Dennis Hildebrand mischte nicht im Rennen um den Sieg mit und gab sich schon nach seinem ersten Lauf mit dem 6. Platz zufrieden, versuchte dafür aber zur Begeisterung aller Zuschauer die SW Double Halfcab Roll im Flat, war aber leider nicht ganz erfolgreich. Das Podium verpassten zudem Lasse Maas auf Rang 5 und Bernhard Hinterberger auf Rang 4.

Nach seinem Master Titel im Vorjahr nahm es Bernhard Hinterberger am Bleibtreusee wieder mit den Open Men auf und verpasste das Podium auf Platz 4 nur denkbar knapp!

Miles Töller, der unter anderem den Moby Dick Nosegrab zeigte und das UNIT Elbowrail mit 5-0 FS 3 Out stark fuhr wie keiner außer ihm, musste sich dennoch mit Bronze zufrieden geben. Das Battle um den Titel sollte zwischen Titelverteidiger Frederic von Osten aus Hamburg und dem Junioren Weltmeister Christopher Klein aus Paderborn ausgefahren werden. Im ersten Lauf hatte Chris fast uneinholbare 95,00 Punkte vorgelegt. Doch wer Freddy kennt weiß, dass er sich davon nicht beeindrucken lässt. Er legte wie die Feuerwehr los, zeigte unter anderem Raley 5, Tweetybird, Mobe 5, Crowmobe und Moby Dick am Kicker, was die Judges in eine lange Diskussion stürzte. Nach Minuten des Wartens stand das vorläufige Ergebnis fest und Frederic konnte sich 0,17 Punkte vor Chris auf Platz 1 schieben.

Titelverteidiger Frederic von Osten konnte Herausforderer Chris Klein mit seinem 2. Run nochmal unter Druck setzen...

Doch Chris hatte ja noch seinen abschließenden Run vor sich. Und der liest sich wie folgt: Backlib 270 out am Straightrail, SW Mobe, Frontmobe 5, SW Raley BS 3, KGB, Raley 5 Nosegrab, Crowmobe, BS 360 Tailpress am Table und Moby Dick 5 am Kicker!!! Vielleicht der stärkste Run, den man bis heute bei einem Wettkampf gesehen hat, wurde folgerichtig mit 99,00 Punkten und damit dem Sieg bedacht. Glückwunsch an den jungen Paderborner, aber auch Hut ab vor dem, was Freddy ihm vorgelegt hatte. Dass was Freddy und Chris unter dem Druck, den sie jeweils auf den Schultern hatten, rausgehauen haben, verdient einfach jede Menge RESPEKT und war INVERTGEBALLER, wie man es sonst nur in geschnittenen Videos zu sehen bekommt! Fred hätte mit seinem Run an diesem Tag vermutlich jeden internationalen Contest dominiert, wenn da nicht noch der Young Gun aus Paderborn gewesen wäre... Überglücklich und unter tosendem Beifall kam Chris zurück an den Start und wurde dort von allen gebührend gefeiert.

...doch dieser überflog an diesem Wochenende alles und konnte sich so verdient den Titel sichern!

Bei der abschließenden Siegerehrung dankte Veranstalter Chris Madaus vor allem der Stadt Brühl und dem Sportland NRW für die Unterstützung, aber ebenso den Sponsoren UNIT Parktech, VR-Bank Rhein-Erft, 4Boarder, Warehouse One, Daffyboards, Gaffel Kölsch, Somersby, Astra, Red Bull und Sesitec, die das ganze erst möglich gemacht haben. Ebenso dem Team vom Bleibtreusee und dem hier ansässigen CWBS e.V. die alle ordentlich angepackt haben und so für ein perfektes Wochenende sorgten. Die neuen Deutschen Meister wurden im Anschluss ordentlich auf dem Podium gefeiert und dann stand da noch die spannende Entscheidung um den Team-Pokal auf dem Programm. Hier konnten sich die Hausherren vom Bleibtreusee vor dem Team von Wasserski Hamburg und dem Wasserskipark Zossen durchsetzen.

Der Wanderpokal für die Team-Wertung ging an die Hausherren von Wasserski Bleibtreusee

Hier die Ergebnisse des Finales im Überblick:

Mini Men

Platz Name Punkte
1 Carl Maria Drechsler 75.00
2 Gillian Leon Ortmann 56.33
3 Angelos Chatzigeorgiou 55,00
4 Moritz Kaiser 45.00

 

Girls

Platz Name Punkte
1 Marie Grüneberg 65.67
2 Naomi Wetzels 52.33
3 Jonna Golks 47.00
4 Emma Hagenau 43.00
5 Hannah Wolfgramm 40.00
6 Daria Müße 28.33

 

Boys

Platz Name Punkte
1 Julian Hohn 80.00
2 Florian Weiherer 72.33
3 Max Milde 54.50
4 Bennit Theinert 53.33
5 Mika Krus 48.00
6 Timo Sell 46.00

 

Master Men

Platz Name Punkte
1 Mirco Langholz 80.00
2 Jürgen Zepp 70.00
3 Andreas Böttcher 69.17
4 Markus Diering 60.00
5 Josef Kümmel 57.33
6 Andre Börold 55.00

 

Veterans Men

Platz Name Punkte
1 Jan Schmiedel 64.00
2 Jochen Thiele 63.33
3 Oliver Rögner 50.67
4 Stefan Rassner 42.67
5 Reiner Kahle 34.00
6 Sebastian Rübesamen 26.33

 

Junior Ladies

Platz Name Punkte
1 Vanessa Weinhauer 75.00
2 Joelina Gerards 60.00
3 Frida Mollenhauer 55.00
4 Antonia Süß 50.00
5 Sabrina Zistig 40.00
6 Tessa Müller 35.00
7 Jasmin Böckmann 28.67

 

Junior Men

Platz Name Punkte
1 Liam Rundholz 85.00
2 Benedikt Tremmel 67.50
3 Philipp Koch 65.83
4 Jan Paterok 62.50
5 David Regnery 50.00
6 Ariano Blanik 48.33
7 Tim Rehak 40.00
8 Tim Greis 15.00


Open Ladies

Platz Name Punkte
1 Julia Rick 92.83
2 Cosima Giemza 63.67
3 Nadine Härtinger 56.67
4 Chantal Noack 53.00
5 Susan Heibuch 30.00

 

Open Men

Platz Name Punkte
1 Christopher Klein 99.00
2 Frederic von Osten 95.17
3 Miles Töller 85.00
4 Bernhard Hinterberger 70.00
5 Lasse Maas 50.00
6 Dennis Hildebrand 45.00
7 Philip Thiele 25.00
8 David Bittner 06.00

Im Anschluss ging es nun auch für den ein oder anderen Zuschauer bei herrlichem Wetter an den Lift. Schließlich gab es an diesem Wochenende genug Inspiration. Von unserer Seite erst mal herzlichen Glückwunsch an alle Deutschen Meister 2015, aber natürlich auch an jeden, der sein eigenes Ziel erreicht hat.

Danke an Chris Madaus und sein Team für eine wirklich perfekte DM. Hier hat vom Zeitplan, über die Verpflegung bis hin zu Annehmlichkeiten wie den extra bereitstehenden Masseuren einfach alles gestimmt und auch wenn es was die Teilnehmerzahl angeht nicht die größte Deutsche Meisterschaft der Geschichte war, dann doch zumindest die auf dem höchsten sportlichen Niveau, mit der meisten Spannung, einer extrem großen Zuschauerzahl und tadelloser Organisation. Da haben sich die Vorjahre mit den Erfahrungen der NRWeees bezahlt gemacht und es wurde nochmal einer drauf gesetzt! Hut ab! Hoffentlich waren künftige Veranstalter vor Ort, um sich daran ein Beispiel zu nehmen!

Das ganze in bewegten Bildern könnt ihr euch im HighlightEdit von Niklas Diede nochmal reinziehen!

Mehr vom Bleibtreusee erfahrt ihr unter: wasserski-bleibtreusee.de

Alle Ergebnisse gibt es unter: cablewakeboard.net

 


Text & Bilder: BW
 
 
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