Mit dem Munich MASH kehrt Big Air Wakeboarding zurück – wir haben das erste Rendering des Setups, sowie das bestätigte Fahrerfeld für den Contest vom 1.-3. Juli im Münchner Olympiapark!
MASH auf vollen Touren
MASH auf vollen Touren – in wenigen Wochen wird der Olympiapark zum dritten Mal der Spot für alle Action Sports-Fans sein. Entsprechend weit sind die Vorbereitungen für MASH (1.-3. Juli 2016) gediehen: Die Starterlisten des WAKEBOARD BIG AIR, der STREET LEAGUE SKATEBOARDING NIKE SB WORLD TOUR und des SWATCH PRIME LINE füllen sich beziehungsweise sind komplett. Und auch sonst verdichtet sich das Programm jeden Tag.
WAKEBOARD BIG AIR
Das Starterfeld ist komplett! 16 der weltbesten Wakeboarder – darunter die Local Heroes Dominik Gührs (München) und Nico von Lerchenfeld, sowie die Top-Rider Brenton Priestley (AUS) und Daniel Grant (THA) - werden hier der Gravitation trotzen und am Red Bull Rising High-erprobten Big Air ihre atemberaubendsten Tricks auspacken. Für das von UNIT Parktech designte Setup des Wakeboard Big Air wird der Höhenunterschied zwischen dem oberen und unteren Olympiasee genutzt, um die Sprünge noch spektakulärer werden zu lassen. Die unterschiedlichen Levels sowie die Höhe des Kickers ermöglichen eine Absprunghöhe von fast drei Metern. Dabei wird das Gap zwischen Kicker und Landing von mehr als 15 Metern für mächtig Airtime sorgen. Alles zusammen wird den Ridern nicht nur bis zu acht Meter hohe und 25 Meter weite Sprünge ermöglichen, sondern garantiert auch für Tricks sorgen, die es im Olympiapark so noch nie zu sehen gab!
Das Setup für MASH mitten im Olympiapark verspricht Action ohne Ende
DIE ATHLETEN
Nico von Lerchenfeld / Deutschland
Der Wahl-Kölner ist ohne Zweifel einer der weltweit besten Rider. Zu seinen Erfolgen zählen unter anderem der erste Platz beim Wake the Line 2011, sowie zweite Plätze beim Plastic Playground 2014, FISE 2014, Wake of Steel 2014 sowie beim Rising High 2014. Da darf man gespannt sein, was der 23-jährige Local Hero, dem das Wakeboarden quasi in die Wiege gelegt wurde, im Olympiapark reißt.
Dominik Gührs / Deutschland
Das hat er noch nie erlebt: einen international erstklassig besetzten Contest genau vor seiner Haustür. Entsprechend motiviert wird der 26-jährige Münchner beim WAKEBOARD BIG AIR im Olympiapark an den Start gehen. 2011 und 2015 wurde Dominik Gührs Weltmeister. Zudem gewann er 2014 den Red Bull Rising High. Auf jeden Fall wird es spannend und aufregend für den waschechten Local Hero, sein Können den heimischen Fans unter Beweis zu stellen.
Aaron Gunn / Australien
Der Australier, geboren in Sydney, gehört zu den besten Railridern der Welt. Zu seinen Erfolgen zählen unter anderem zwei Weltmeistertitel. Zudem gewann er einmal die Wakepark World Series, ist der amtierende australische Wakepark Rider of the Year und im vergangenen November wurde Gunn Vizeweltmeister bei den WWA Wake Park Cable World Championships in Abu Dhabi. Sein Lieblingstrick: der Truck Driver.
Kaesen Suyderhoud / USA
Im Winter frönt er dem Snowboarden. Aber im Sommer steckt er all seine Power ins Wakeboarden. Kaesen Suyderhoud ist neben seinen Erfolgen bei Contests vor allem für seine Edits bekannt, wie z.B. den Clip „Incognito“ aus dem Jahr 2013. Außerdem dürfen sich bei Kaesen alle auf sein kreatives und vor allem stylisches Riding freuen. Auf die Frage was für ihn wichtig ist, antwortet er: „Ich möchte die Welt bereisen, um dort mit Freunden in Contests anzutreten.“
Daniel Grant / Großbritannien/Thailand
Die Liste der Auszeichnungen und Erfolge des gerade einmal 18-Jährigen ist beachtlich: Daniel Grant ist einer der größten und vielseitigsten Wakeboarder und zählt beim WAKEBOARD BIG AIR im Olympiapark klar zum Favoritenkreis. Auf das Konto des in Thailand lebenden Briten gehen unter anderem Siege bei der WWA Wakepark World Series "cable" 2014, den WWA WORLD CHAMPIONSHIPS "cable“ 2010/2014 sowie bei der WWA World Championships "wakeskate" 2012, 2013, 2014.
Brenton Priestley / Australien/USA
Er war der erste Rider, der einen Double Flip an einer Mega Ramp zeigte. 2015 sicherte sich „BP“ den Best Trick beim Harbour Reach Liverpool und drehte Australiens besten Video Part. Zudem schmücken ein dritter Platz beim Harbour Reach 2014 und der Sieg beim Quaterpipe Wake the Line 2013 die Erfolgsliste des 27-jährigen Australiers, der inzwischen in Orlando, Florida lebt. Sein Lieblingstrick ist der Method Air.
Victor Salmon / Belgien
Sein Trick-Repertoire ist beeindruckend – vor allem wenn man bedenkt, dass der in Thailand lebende Belgier erst 15 Jahre alt ist. Zum Wakeboarden kam er durch einen Schulfreund, der ihn nach dem Unterricht mit zu einem Wakepark nahm - da war er gerade einmal zehn Jahre. Seitdem hat er sich dem Wakeboarden verschrieben und wie es aussieht, könnte er ein ganz Großer werden.
Felix Georgii / Deutschland
Hauptsache ein Brett unter den Füßen. Felix Georgii gehört zu jener neuen Wakeboarder-Generation, die die Grenzen auslotet, wo immer es nur möglich ist. Dem 23-jährigen Allgäuer geht es darum Railhits perfekt zu landen und die innere Rampensau auf großen Kickern von der Leine zu lassen. Dabei hat sich Felix einiges von seiner ursprünglichen Core-Scene, dem Snowboarden, abgeschaut.
James Windsor / Australien
Mit gerade einmal drei Jahren bekam er seine erste Motocross-Maschine, mit fünf nahm er dann an Rennen teil, bis er 13 wurde. Dann passierte es. Er besuchte bei einem Schulausflug den örtlichen Cablepark und „verliebte“ sich sofort in diesen Sport. Seitdem zählt für den 20- jährigen Australier nur noch das Wakeboarden. Für ihn ist es das Größte am Ende eines Contests ganz oben auf dem Podium zu stehen, wie zum Beispiel zuletzt beim Red Bull Harbour Reach UK 2013 und 2014 oder bei der USA Monster Energy Triple Crown Series 2015.
Antoine Allaux / Frankreich
Fragt man ihn nach seinem Lieblingstrick, antwortet er „anything on a rail“. Na ja, Rails wird es beim Wakeboard Contest auf dem Olympiasee zwar auch geben, aber gepunktet wird am Big Air. Aber das hat der 27-jährige Franzose natürlich auch drauf. Zu seinen jüngeren Erfolgen zählen ein vierter Platz beim Wake Of Steel 2014 und ein fünfter Rang beim FISE 2015.
Dominik Hernler / Österreich
Dominik Hernler gewann schon als 10-Jähriger seine ersten Preise. Seine bevorzugten Reviere sind die Seen seiner Heimat und die Gewässer Orlandos, wo er inzwischen auch seinen Wohnsitz hat. Dom, wie ihn seine Freunde nennen, trainiert hart und sein Fleiß hat ihm schon viele beachtliche Erfolge beschert: so wurde der 24-Jährige beim FISE 2015 Erster, weitere erste Plätze belegt er beim Triple Crown Velocity, bei den Plastic Playgrounds, beim Harbour Reach und beim Triple Crown Terminus.
Massimiliano Piffaretti / Italien
Zum Wakeboarden kam Massimiliano Piffaretti mit sieben Jahren durch seinen Cousin. Aus der ersten Begegnung mit diesem Sport wurde schnell echte Leidenschaft. Schon mit acht Jahren nahm er an den ersten Contests teil. Der heute 21-jährige Piffa, wie ihn seine Freunde nennen, lebt jetzt seinen Traum zwischen Italien und USA. Seine Erfolgsliste schmückt unter anderem der erste Platz der IWWF Wakeboard Championships.
William Klang / Schweden
Neben Graeme Burress, Raph Derome und Ben Leclair inspirieren ihn Felix Georgii und Dominik Hernler. Das sagte er zumindest einmal in einem Interview. Und auf Felix und Dominik wird der 21-jährige schwedische Meister beim WAKEBOARD BIG AIR in München treffen. Nachdem er seit der letzten Wintersaison besonders für sein stylisches Riding auf den Rails der Philippinen bekannt ist, will er nun zeigen, was er am Big Air Kicker kann. Wer ihn kennt, weiß das „Go Big“ beim Kickerfahren sein Motto ist.
Max Basler / Deutschland
Er hat schon Erfahrung am Big Air sammeln können, denn 2014 sicherte sich der heute 18- jährige Frankfurter zusammen mit Tobias Michel und Miles Töller (beide aus Deutschland) sowie Severin van der Meer aus der Schweiz über den Qualifier-Contest eine Wildcard für den Red Bull Rising High in Hamm. Weitere Erfahrungen an 2-Mast-Wakeboardanlagen sammelt der „Grom“, wie er manchmal genannt wird, auch wenn er es schon lange nichtmehr ist, an seinem Homecable in Raunheim. Das macht ihn mit Sicherheit zu einem starken Fahrer beim Contest in München.
Timo Kapl / Österreich
Sein besonderer Sinn für Humor ist weithin bekannt und sein Lieblingstrick ist der double grab heel 9. Der 18-jährige Österreicher ist sowohl Vize-Europameister als auch amtierender österreichischer Wakeboard Meister. Er liebt rasante Tricks und gewagte Sprünge, Timo: „Für mich ist Wakeboarden nicht nur ein Sport, es ist mein Leben“
Aaron Rathy / Kanada
Mit zehn Jahren stand er zum ersten Mal auf einem Board und er wusste: das ist sein Ding. Seine Karriere füllen Titel und Erfolge wie zum Beispiel der Wakeboarding Mag Rider of the Year 2009 und 2013. Zudem wurde er 2013 Overall Champion bei den Red Bull Wake Open und 2015 erhielt der 28-jährige Kanadier den Rider of the Year-Titel des Alliance Wake Mag. Auch wenn Aaron sich inzwischen mehr dem Filmen zugewandt hat, freut er sich auf seinen Trip nach Europa und den WAKEBOARD BIG AIR im Olympiapark.
MASH FEST
Das MASH FEST 2016 mit seinen interaktiven Zonen, Musik, Kunst, Kultur und Informationen wird das coolste, das es bisher gab. Wer will, kann den Fun-Faktor der verschiedenen Sportarten selbst erfahren, sich über die neuesten Trends informieren, selbst kreativ werden, an den Foodtrucks seinen Hunger stillen, sich in der Chillout-Area eine Minute Ruhe gönnen oder auch richtig abrocken. Denn auf der neuen MASH FEST-Bühne in der Chillout-Area gibt es von Freitag bis Sonntag mächtig was auf die Ohren! Auf dem Programm: Eine Mischung aus Gigs von Newcomer-Bands und etablierten Musikprojekten.
PULS, das junge Programm des Bayerischen Rundfunks, ist exklusiver Radiopartner bei MUNICH MASH und begleitet den international besetzten Action Sport-Event auf allen Kanälen. www.deinpuls.de/playground
Weitere Informationen unter anderem zu SWATCH PRIME LINE und der STREET LEAGUE SKATEBOARDING NIKE SB WORLD TOUR findet ihr auf der neu gestalteten MASH-Website unter www.munich-mash.com sowie au www.facebook.com/munichmash und www.youtube.com/user/munichmash
Text: Veranstalter Bilder: Veranstalter & Red Bull Content Pool
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