Montag ist ja eigentlich SHORTview Tag, aber diese Woche haben wir ein ausführliches Interview für Euch parat. Duisburg ist schon seitdem Wakeskaten in Deutschland wahrgenommen wird, als ein Zentrum des Sports bekannt. Mit der dortigen Romboso Crew und unter anderem Namen wie Dennis Knasiak, Jan und Kai Kissmann, sowie auch den Süß Brüdern Luki und Sebi, haben einige der besten Wakeskater des Landes in Duisburg-Wedau ihren Homespot.
Wir haben diesmal Luki Süß ein bisschen genauer unter die Lupe genommen. Nachdem es "etwas" dauerte, bis der junge Mann aus der Familie mit dem in der deutschen Szene so bekannten Nachnamen die Fragen beantworten konnte, wurde aus dem Interview zum Saisonbeginn ein eben solches zum Saisonabschluss. Trotzdem sollte jeder der Interesse daran hat, die kommenden Zeilen lesen! Wir hoffen, Euch gut zu unterhalten und sind sicher, dass uns mit dem Europameister von 2009 ein interessanter Gesprächspartner Rede und Antwort gestanden hat.
Servus Luki. Zu Anfangs stellen wir immer die gleiche Frage und auch Du kommst da nicht drum rum. Erzähl uns kurz was über Dich?!
Luki: Hi ich bin Luki Süß bin 20 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern und meinen fünf Geschwistern in Duisburg-Wedau. Zur Zeit bin ich Zivildienstleistender in einer Duisburger Behindertenwerkstatt. Die Arbeit mit behinderten Menschen macht mir überraschend viel Spaß, daher find ich es schade, dass ich schon in einem Monat meinen Dienst abgeleistet habe. Ansonsten dreht sich in meinem Leben alles rund ums Wakeskaten und Wakeboarden. Schon bevor ich richtig schwimmen konnte haben mich meine Brüder oder deren Freunde mit aufs Wasser genommen, deshalb kann ich garnicht genau sagen wann ich mit dem Wasserski angefangen habe. Irgendwann Ende der 90er. Auf dem Wakeskate bin ich seid 2004 unterwegs. Wenn ich gerade mal nicht auf dem Wasser bin, verbringe ich meine Zeit mit Freunden oder mache andere Dinge wie Fotos oder Videos.
Du hast einen in der deutschen Szene einen nur allzu bekannten Nachnamen. Wie verhält es sich genau mit den Beziehungen der Süß-Family? Bring mal Licht ins dunkle, für die, die es noch nicht wussten.
Luki: Oh ja Ben, das ist eine gute Idee! Es kommt nicht selten vor, dass jemand vor mir steht und rätselt "Kommt er jetzt aus Duisburg oder aus Langenfeld?" oder "Heißt er jetzt Sebi, Benni oder doch Lukas?". Vielleicht liegt es daran dass wir uns alle ein wenig ähneln, oder daran dass wir so viele sind oder einfach an beidem. (lacht) Aber eigentlich ist es ganz einfach. Mein Onkel Johannes betreibt mit meinen beiden Cousins Benni und Flori die Seilbahnen in Langenfeld und meine Eltern die Bahn in Duisburg-Wedau. Ich könnte zwar noch näher ins Detail gehen aber das würde nur wieder für Verwirrung sorgen. (grinst)
Luki beim Ropebash 2009 in Schwandorf
Und wie schaut das Ganze dann bei Deinen Brüdern und Schwestern aus? Ihr seid ein recht großer Clan. Wen kennt man, wen noch nicht und welchen Namen sollte man sich schon mal für die Zukunft merken?
Luki: Wie auch bei mir, dreht sich bei meinen Geschwistern alles rund ums Wasser und auch alle stehen regelmäßig auf dem Brett. Ich geh mal nach der Reihe und fange beim ältesten an. Philipp ist 23 Jahre alt und studiert an der Uni Duisburg-Essen Maschinenbau. Nach der Uni kümmert er sich um unseren Wakeboardshop oder dreht selber eine Runde. Nebenbei arbeitet er noch bei UNIT-Parktech. Dort fertigt er Konstruktionszeichnungen für Wakeboard- und Snowboardobstacles an. Sebi arbeitet seit seiner Ausbildung beim Seilbahnhersteller Sesitec. Im Sommer ist er nur selten zu Hause, da er auf der ganzen Welt unterwegs ist um Wasserskiseilbahnen oder System 2.0's aufzubauen. Es gibt glaub ich nicht viele die sich noch besser mit der Seilbahntechnik auskennen als er. Durch ihn weiß ich immer bestens über neue Projekte, die auf der ganzen Welt geplant werden, bescheid. Da er die neuen Seilbahnen auch testen muss steht er relativ oft auf dem Wakeskate.
Meine 18-jährige Schwester Johanna macht zur Zeit ihr Abitur. Im Sommer und bei schönem Wetter hilft sie häufig meiner Mutter im Wasserski-Imbiss. Und dann noch die beiden jüngsten. Keiner aus unserer Familie ist so oft auf dem Wasser wie Antonia und Jakob. Antonia geht in die achte und Jakob in die vierte Klasse. Nach den Hausaufgaben dauert es keine zehn Minuten und die beiden drehen schon die ersten Runden auf dem Wakeboard. Antonia gibt momentan richtig Gas und ist gerade dabei ihre ersten Inverts zu lernen. Ich glaube, dass man ihren Namen in naher Zukunft noch öfter hören wird.
Dein kleiner Bruder Jakob spielt eine sehr wichtige Rolle in Deinem Leben. Ich habe schon ziemlich verrückte Sachen gehört, die Du ihm trotz seiner erst 9 Jahren gelernt hast. Erzähl mal was davon unseren Lesern und was wird er als nächstes lernen?
Luki: Ja das stimmt, mit Jakob verbringe ich sehr viel Zeit. Auch wenn er erst neun Jahre alt ist wird mir mit ihm nie langweilig. Aber ich weiß schon worauf du hinaus willst. Seit letztem Jahr haben wir in Duisburg ein System 2.0 stehen. Damals war ich so heiß darauf am System zufahren, dass ich sogar Sonntags um acht Uhr schon aufs Wasser wollte. Nur fehlte mir dazu immer jemand der das System bedienen konnte. Verständlicherweise wollte auch keiner meiner Freunde sich schon so früh mit mir treffen. Deshalb habe ich einfach meinem kleinen Bruder beigebracht, am System zu hebeln. Es kam sogar öfter vor, dass ich in der Früh mit dem Wakeskate unterm Arm an seinem Bett stand und ihn geweckt habe nur damit er mich Hebeln konnte. (grinst)
Während Jakob ganz routiniert am System 2.0 hebelt, chillt Antonia mit ihm am Nike 6.0 Park Duisburg
Jakob kann seit Jahren auch schon die große Seilbahn komplett alleine bedienen. Wenn wir neue Hebler einstellen, steht "Jake" oft daneben und schaut den Neuen auf die Finger. Ich weiß noch wie wir alle am Start standen und Jakob angerannt kam und auf den Notaus schlug. Keiner wusste im ersten Augenblick warum er das getan hatte, bis er auf die zweite Kurve zeigte. Wir drehten uns um und sahen wie eine zerrissene Schleppleine aus der Umlenkrolle hing.
Aus dem jungen Mann wird dann wohl mal der Chefhebler in Wedau! ;) Wir waren diesen Sommer mal im Nike 6.0 Park Duisburg zu Gast und durften dort selber ein bisschen shredden. Zudem hat Luki uns seine Skills gezeigt, während Jakob ihn ganz gechillt hebelte. Die beiden sind wirklich ein eingespieltes Team! Was Luki uns zeigte hat unser Admin Lars Borjak in einem kleinen feinen Clip festgehalten. Danke an dieser Stelle auch mal an Larsen dafür und an die Wedau Crew für einen schönen Mittag am Sesitec System 2.0!
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Viele Junge Kids die dem Wakeboarding verfallen sind, träumen sicher davon, dass ihr Dad eine Anlage betreibt. War das für Dich denn schon immer ein gelebter Traum, oder wäre es Dir manches Mal lieber gewesen, dass Dein Vater, Pilot, Profi-Fussballer im benachbarten MSV Stadion oder Schreiner wäre?
Luki: Ich kann nicht sagen, dass es für mich ein gelebter Traum ist, weil ich es nicht anders kenne. Ich kann mir auch nicht Vorstellen wie es ist, wenn es nicht so wäre. Fast alle meine Freunde habe ich durch das Wasserski kennengelernt und die meiste Zeit meines Lebens habe ich auf dem Wasserskigelände verbracht. Daher sind auch die meisten meiner Erinnerungen damit verbunden. Es ist schon cool wenn man auf dem Gelände wohnt und aus dem Küchenfenster auf den See schauen kann. Wenn die Mutter es zulässt kann man sich auch mal mit ein paar Freunden vor den Öffnungszeiten die Bahn anmachen. Und im Sommer bräunen sich die Mädels quasi vor der Haustür. (grinst wieder)
Aber gerade wenn das Wetter schön ist kann ich mich nicht wie alle anderen in die Sonne legen, weil ich wie jeder aus unserer Familie fest in unserem Betrieb eingebunden bin. Wenn ich Nachmittags von der Arbeit komme und auf den Feierabend freue, kann ich am Wasserski direkt weiter arbeiten. Und wenn das Wetter mal nicht so gut ist und ich zum Beispiel bei meinen Freunden bin, kommen öfter mal Anrufe wie "Hey Luki, kannst du eben eine Schicht übernehmen, ein Hebler hat sich krank gemeldet!" oder "Wir haben hier gerade eine Gruppe die das System gemietet hat, kannst du vorbei kommen und das übernehmen?!". Aber so ist es halt in einem Familienbetrieb und im Prinzip macht mir die Arbeit nichts aus, weil ich viel Spaß daran habe den Leuten das Wasserski oder Wakeboard fahren beizubringen. Genau so wie an den Wartungs- und Reparaturarbeiten der Bahn und den Obstacles.
Doch trotzdem würde es mir manchmal lieber sein wenn mein Dad Profi-Fussballer oder Schreiner wäre. Ein Teil meiner Freunde fahren nicht nur Wakeskate, sondern arbeiten auch bei uns. Und wie in jedem anderen Betrieb kann es vorkommen das der Chef, in dem Fall meine Eltern, ihre Mitarbeiter auf gut Deutsch auch mal "anscheißen" müssen, wenn was nicht so läuft wie es sollte. Nur leider fällt manchen meiner Freunde es schwer den Betrieb und mich als Freund zu trennen! Da kann es passieren, dass sich jemand für ein paar Tage nicht bei mir meldet oder mir aus dem Weg geht. Doch bisher waren das nur Kleinigkeiten und ich versteh mich weiterhin gut mit all meinen Freunden. Und wie schon gesagt: ich kann mir ein anderes Leben nicht vorstellen! (lacht)
Brauchst Du auch nicht und einige Jungs und Mädels beneiden Dich sicher darum. Nochmal auf den Süß-Clan zurück: mit Flori und Benni, hast Du zwei echte Urgesteine des Wakeboarding in Deutschland als Cousins. Siehst Du das eher als Vorteil oder Bürde für Dich?
Luki: Ich sehe es auf jedenfall als Vorteil für mich. Ein riesiger Vorteil ist, dass die beiden den Liquid Force Vertrieb machen und mich dadurch ins LFTeam aufnehmen konnten. Durch den Vertrieb wissen die beiden immer bestens Bescheid was in der Szene so abgeht. Aber auch viele neue Leute, wie zum Beispiel die UNIT Jungs habe ich durch die beiden kennengelernt. In der Zeit wo ich mit dem Wasserski angefangen habe sind Benni und Flo noch aktiv Contests gefahren. Damals hab ich zu den beiden aufgeschaut und es motivierte mich irgendwann vielleicht genauso gut zu werden wie sie.
Luki mit einem Shuv-Of am UNIT-Rail im See seiner Cousins in Langenfeld
Das sollte Dir mit Deinen Erfolgen denke ich schon gelungen sein. Wie Du schon sagtest, ist mit dem Namen Süß auch ganz fest Liquid Force in Deutschland verbunden. Was bedeutet Dir das und gäbe es für Dich überhaupt die Chance, ein anderes Skate zu fahren, wenn Dich Firma XY gerne im Team hätte?
Luki: Wenn mich die Firma XY denn wirklich gern im Team hätte, gäbe es bestimmt die Chance, aber ob ich diese Möglichkeit wahrnehmen würde ist eine andere Frage. Denn ich würde es garnicht wollen und außerdem gäbe es dazu auch kein Grund. Ich komm mit allen Leuten bei Liquid Force gut aus. Egal ob die Jungs im Vertrieb oder die aus dem Team und von den Produkten bin ich sowieso überzeugt und das sage ich nicht nur, weil mich LF sponsert!
Das kann man Dir aufs Wort glauben! Kommen wir zu Deinem vielleicht wichtigsten Titel. Du bist der erste Wakeskate-Europameister bei den Junior Men vergangenes Jahr in Finnland geworden. Glückwunsch dazu! Ich wusste damals, dass Du gut bist, aber das hatte mich ehrlicherweise schon überrascht! Ist Dir Dein Titel wichtig und was zählst Du sonst als Deine größten Erfolge?
Luki: Ich habe ehrlicherweise auch nicht damit gerechnet. Als ich in Finnland ankam, fuhren die anderen Jungs wie Fred oder Tarik gerade Training. Nachdem ich den beiden beim Training zugeschaut hatte, rechnete ich mit dem vierten oder wenn alles gut laufen würde mit dem dritten Platz. Ich habe mich riesig gefreut als ich dann doch Erster wurde. Der Europameister Titel ist mir wichtig, weil solch ein Titel immer eine Bestätigung dafür ist, dass das was man macht auch gut ist und es es anderen gefällt. Ausserdem war es die erste Europameisterschaft im Wakeskaten und den Titel kann mir keiner mehr nehmen.
Zu Lukis größten Contest-Erfolgen zählen der EM Titel 2009 und der 3. Platz bei Wake the Line 2010
Du bist an sich ja eher ein ruhiger Typ, vor allem im Vergleich zu ein paar anderen Jungs aus Eurer Romboso Crew. Seit wann bist Du da dabei und wie kann man sich die Crew als Außenstehender vorstellen?
Die Romboso Crew gibt es seid circa 2004 und seitdem bin ich auch mit dabei. Zu der Crew zählen sich ein haufen Wakeskater aus Duisburg und unter anderem "Bignames" wie Jan Kissmann und Dennis Knasiak. Wie Du es schon in der Frage durchschienen liest, ist die Romboso Crew bekannt für "leidenschaftliches" wakeskaten mit ausgelassenen Parties und lauter Rockmusik. Aber auch abseits des Wassers unternehmen wir sehr viel. Zum Beispiel gehen wir oft Kegeln. Dabei muss ich aber sagen, dass das Romboso-Kegeln sehr wenig mit dem eigentlichen Kegeln zu tun hat! (grinst) Seit 2006 organisieren wir die Romboso Jam die einmal im Jahr in Duisburg stattfindet. Damit waren wir die erste Crew in Deutschland die ihren eigenen Contest machte. Das Jam Format kommt bei den Wakeskatern sehr gut an weil es eben nicht einem klassischen Wettkampf entspricht.
Beim Romboso-Jam 2008 hab ich noch genau in Erinnerung, wie Du in Duisburg gefeiert wurdest, als Du einen Board-Transfer-Frontflip über den Kicker versucht hast. War ziemlich beeindruckend damals! Hast Du den Trick irgendwann gestanden, oder war das nur eine Spaßaktion?
Luki: Nein! Es war natürlich nur eine reine Spaßaktion und ich hab es danach auch nie wieder probiert. Aber genau solche Aktionen kann man nur bei der Romboso Jam machen. Es treffen sich ca. 30-40 Wakeskater aus ganz Europa um ein Wochenende lang zu wakeskaten und Party zu machen. Die Leute von der Presse gucken meist verwunderlich wenn zum Beispiel ein angetrunkener Ndy Ee (Name wurde von der Redaktion geändert! ;) ) mit Leopardenstrumpfhose und Neotop das Poolgap springt. Ich kann die Jam schwer beschreiben, man muss sie einfach mal erlebt haben. Dieses Jahr musste sie aus terminlichen Gründen leider ausfallen, aber wir sind jetzt schon in der Planung für 2011, um es dann wieder richtig krachen zulassen.
Luki im Nike 6.0 Park - in wie weit wird dieser wohl in der Romboso Jam 2011 genutzt?!
Wir sind gespannt und werden in jedem Fall dem Spektakel wieder einen besuch abstatten. Nochmal zu Deinen Tricks. Welche Tricks auf dem Wakeskate stehen für Dich in Zukunft hoch im Kurs? Nach sowas müssen wir leider fragen, schließlich hat das Wunderkind Daniel Grant vergangene Woche erstmals einen TS FS 9er mit dem Wakeskate gestanden.
Luki: Keine Ahnung, ich weiß noch nicht welchen Trick ich als nächstes lernen werde. Manchmal schau ich mir Videos aus Übersee an und wenn ich einen Trick cool finde probiere ich ihn aus. Aber bei uns am See ist es meistens so, dass wir uns die neuen Tricks gegenseitig beibringen. Auf jeden Fall habe ich mir fest vorgenommen nächstes Jahr mehr zu winchen. Die Winch macht es möglich in jedem Bach und Brunnen der Stadt zu fahren. Ich bin mir sicher, dass es in Duisburg unzählige Spots gibt die vor sich her schlummern und nur darauf warten geshreddet zu werden! Man muss sie halt nur finden. Wie Skateboarder oder BMXer nimmt man seine eigene Stadt ganz anders war, weil man ständig auf der Suche nach geeigneten Spots ist.
Gut. Das soll es nun gewesen sein. Ich hab mir Mühe gegeben, die Fragen nicht zu „standard“ zu stellen, was ja auch Dein Wunsch war. Das Ende ist aber wieder wie immer Deinen letzten Worten gewidmet. Was soll die Welt noch von Dir wissen. Dank, Weisheiten oder sonst was?! Lass es raus, hier und heute ist Deine Chance dazu!
Was denn für Weisheiten? Ich kenne nur so "Glückskeksweisheiten". Aber ich möchte mich bei allen bedanken die sich die Zeit genommen haben das Interview bis hier zu lesen. Ich hoffe, dass ihr alles verstanden habt. (lacht) Jetzt könnte ich eigentlich das obligatorische Bedanken meiner Sponsoren loswerden. Also werde ich das jetzt tun. Danke an Benni, Flo, Thorsten und Carsten von Liquid Force, an Mareen, Nicole und Marcus von O`Neill. Aber auch an die anderen Jungs die mich unterstützen, wie Hannes und Stef von UNIT Parktech sowie Nob und Veith von Nike 6.0. Und an die Jungs vom See die mir oft helfen unseren Obstaclespark fit zuhalten! Daher ein riesen Dankeschön an Julian, Bobby, Niko und Marco. Und dann noch Dir Ben, für das ITW. Darf ich jetzt auch noch wen Grüßen? Nein Spaß. (grinst nochmal) Bis dann, man sieht sich!
Wir danken Dir, Luki, dass Du uns und unsere Leser mal ein bisschen Einblick in den Süß-Clan und besonders zu Deiner Person verschafft hast! Für die Zukunft wünschen wir Dir Alles Gute! Vor allem keine Verletzungen und dass Du so locker bleibst, wie man Dich kennt! Du gehörst definitiv zu den sympathischsten Jungs in dem Zirkus! ;) Und zeig Deinem kleinen Bro noch ein paar Skills, dann wird der in ein paar Jahren ganz vorne mitrocken!
Und unseren Lesern noch abschließend ein Tipp: wenn Ihr aus der Duisburger Gegend seid, oder mal dort vorbei kommt, nehmt Euch die Zeit und besucht das Strandbad Wedau und mietet Euch am besten mal ein Stündchen oder länger den Nike 6.0 Park. Hier kann man definitiv eine Menge Spaß haben! Das sollte man sich auf jeden Fall nicht entgehen lassen!
Interview & Bilder: Benjamin Wiedenhofer Video: Lars Borjak auf Vimeo